Rund um die Schwarzwaldgeier

Protokoll Vorstandssitzung 22. Juni 2017

Liebe GSV-Mitglieder, hier seht ihr das Protokoll der Vorstandssitzung vom 22. Juni 2017 als PDF:

GSV_Vorstandssitzung_22062017

Protokoll Vorstandssitzung 20.03.2017

Vorstandssitzung am 20.03.2017, Hotel Merkurwald, Restaurant Wolpertinger, 18.30 Uhr

Teilnehmer:

Martin Gabi

Alois Frietsch

Ralf Baumann

Claas Tzschucke (fehlte aus beruflichen Gründen)

Dieter Fahrner

1. Landeplatz Ost: Martin informierte ausführlich über sein Gespräch mit dem Geländehalter. Vor jedem Arbeitseinsatz muss dieser zukünftig kontaktiert werden. Ohne sein vorheriges Einverständnis darf kein Mähen der Landewiese erfolgen.

2. Übernachten in Zelten und Wohnmobilen auf den vom GSV Baden gepachteten Flächen am Merkur: An den Vorstand wurde diesbezüglich eine Anfrage gestellt. Prinzipiell ist dies nicht erlaubt (es gelten die gesetzlichen Regelungen für das Landschaftsschutzgebiet Baden-Baden). Der Vorstand verweist auf die offiziellen Camping- und ausgewiesenen Stellplätze.

3. Logo und Name, Schwarzwaldgeier, GSV Baden: In einer teilweise kontroversen Diskussion wurden die Vor- und Nachteile des Vereinsnamens und der Außendarstellung dargelegt. Es wurde einstimmig der Entschluss gefasst das Logo zu überarbeiten. Ralf nimmt Kontakt zu Vereinsmitgliedern auf, die ggf. Vorschläge für eine überarbeitete Version machen können.

Bezüglich der Namensverwendung steht wie bisher angewandt auch zukünftig der offizielle Name „Gleitschirmverein Baden“ in der Kommunikation an erster Stelle, „die Schwarzwaldgeier“ wird als Namensergänzung verwendet im Sinne von „Gleitschirmverein Baden e.V. – die Schwarzwaldgeier“.

4. Martin liegt eine Anfrage eines Unternehmensberaters für gewerbliche Tandemflüge als Incentives vor. Martin wird die Anfrage beantworten und auf unseren Vertrag mit Fly4you GbR hinweisen.

5. Vereinsmeisterschaft: Ralf ist in Kontakt mit Oliver. Der Vorstand begrüßt es sehr, wenn Oliver und weitere Vereinsmitglieder die Meisterschaft organisieren. Der Vorstand ist natürlich bereit das Organisationskomitee tatkräftig zu unterstützen.

6. Arbeitseinsatz: Claas teilte Dieter telefonisch mit, dass im April ein Arbeitseinsatz geplant wird. Der Termin wird rechtzeitig veröffentlicht.

7. Schadensregulierung bei Ausfahrten: Alois stellt die bisherige Regelung zur Diskussion, die vorsieht, dass der Verein maximal 500 € je Schadensfall übernimmt. Es wurde diskutiert die Begrenzung aufzuheben und grundsätzlich im Schadensfall die gesamte Selbstbeteiligung zu bezahlen. Nach längerer Diskussion kamen alle Anwesenden zu der Überzeugung, die bisherige Regelung beizubehalten und den Veranstaltern von Ausfahrten als Möglichkeit zu empfehlen, von den Teilnehmern im Voraus einen kleinen Betrag als Kaution einzubehalten, der bei einem evtl. Schadensfall angerechnet würde. Tritt kein Schadenfall ein, sollte die Kaution zurückerstattet werden. In der Regel liegt die Selbstbeteiligung bei angemieteten Fahrzeugen bei 1.000 €. Da der Verein nach der bestehenden Regelung im Schadensfall 500 € übernimmt, besteht für die Teilnehmer einer Ausfahrt lediglich gemeinschaftlich ein Risiko von 500 €.

Dieter Fahrner

Baden-Baden, den 21.03.2017

Nachtrag zu Pkt.7, 04.04.2017:

1. Vereinsausfahrten sind Veranstaltungen, die innerhalb des Vereins
veröffentlicht sind, und die jedem Vereinsmitglied im Rahmen der vom
Veranstalter festgelegten max. Teilnehmerzahl offen stehen.
2. Als angemeldet gilt, wer bis zum Stichtag die vom Veranstalter
festgelegte Anzahlung auf das Vereinskonto einbezahlt hat. Es gilt der
Zeitpunkt des Geldeingangs.
3. Die Anzahlung kann vom Veranstalter auch dazu genutzt werden, etwaige
Reservierungskosten bei Absage oder Nichtteilnahme eines Teilnehmers zu
begleichen.
4. Werden für eine solche Veranstaltung vom Veranstalter Fahrzeuge
angemietet, so ist von den Teilnehmern zusätzlich zum Teilnehmerbeitrag
eine Sicherheitsleistung zur Regulierung etwaiger vom Fahrzeugvermieter
geforderten Selbstbeteiligungen nach Schadensfällen zu entrichten. Diese
ist zusammen mit der Anzahlung auf das Vereinskonto einzubezahlen. Die
Höhe wird vom Veranstalter festgelegt. Wird diese Sicherheitsleistung
nicht benötigt, wird sie nach Abschluss der Veranstaltung zurück
erstattet.
5. Wird eine Selbstbeteiligung fällig, übernimmt diese der Verein bis zu
einer maximalen Höhe von € 500 pro angemietetem Fahrzeug. Daüber
hinausgehende Forderungen werden aus der Sicherheitsleistung bestritten.
Reicht diese nicht aus, werden diese Kosten nachträglich auf die
Teilnehmer der Veranstaltung umgelegt, unabhängig davon, ob sie für An-
und Abreise im Fahrzeug mitgefahren sind.
6. Veranstaltern wird empfohlen, sich diese Regelung von den Teilnehmern
bestätigen zu lassen. Außerdem wird empfohlen von den Teilnehmern eine
allgemeine Haftungsfreistellungserklärung einzufordern

Protokoll Vorstandssitzung 10.01.2017

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Geier, wo bist Du?

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Protokoll Vorstandssitzung 27.10.2016

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Protokoll Vorstandssitzung 05.09.2016

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Der Obi-Wan Kenobi-Tag.

Wir haben es uns verdient. Nach zwei wetterbedingt gescheiterten Anläufen. Wir haben sie uns verdient. Die Meisterschaft, die Maßstäbe gesetzt hat. An positiver Stimmung. An Gemeinschaftssinn. An Wetterglück. An Gelassenheit und gleichzeitig an Leidenschaft. Wir haben uns diesen Sonntag, den 25. September 2016 verdient, weil wir ein geiler Verein sind, weil wir coole Flieger sind und weil wir Menschen sind, für die Fliegen zwar viel bedeutet, für die das Menschsein des Anderen aber mindestens genauso viel bedeutet. Allen voran Werner Axtmann, unser Organisator und DER gute Geist schlechthin – mein persönlicher Obi-Wan Kenobi!

Aber erst mal ganz langsam und von vorne. Treffpunkt zum Briefing 10:30 Uhr, Landeplatz West. Zuerst ein paar halb müde, halb muntere Gesichter. Dann immer mehr, fünfzehn, zwanzig, fünfundzwanzig, dreißig, fünfunddreißig – “Rosi, wie viele sind es denn jetzt?” “Siebenunddreißig!” “Wow!” Freude auf den meisten Gesichtern. Lächeln, Lachen, “Hallo, wie geht es Dir?” Leute, die sich auf einen schönen Flugtag mit Unterhaltungsfaktor freuen. Bei den Jungen und den jung gebliebenen sind Ambitionen mit im Spiel. Das verrät ihr Mienenspiel. Keiner weiß so recht, was auf ihn, was auf sie zukommt.

Dann das Briefing: erste Disziplin: Berg hoch laufen per Massenstart. Fluggerät bringt Joachim Velten mit Auto und getuntem Hänger hoch. Ziel: Startplatz West. Wer es unter einer halben Stunde schafft, bekommt die volle Punktzahl. Danach ist der Toleranzbereich eng bemessen. Ab 40 plus beginnt die Nullpunktezone – Minuten, versteht sich. Unfassbar schnell: Eric Trapp. 20 Minuten. Aber auch die schlusslichtfähigen Komfortgänger mit Kommunikationsüberfunktion schaffen den Bergsport in unter 45 Minuten. Die kräfteeinteiltechnische Meisterleistung des Tages: Susanne Herold in hoch effizienten 29:59 Minuten.

Es folgte die Königsdisziplin des Tages, dachten jedenfalls die Meisten: das Fliegen. Zeitziel: eine Stunde oben bleiben. Keine einfache Aufgabe bei Inversionslage und nur schwachem Westwind. Daher die weitverbreitete Zurückhaltung zur Startentscheidung. Wer wird der Erste sein, der rausgeht? Was für eine Frage! Kaum zupften ihn die ersten kleinen Ablösungen am umtriebigen Gemüt, war er auch schon in der Luft: Christian Demmert. Kein Zweifel, dass er das schafft. Hat er auch. Kampf sieht bei ihm immer noch nach spielerischem Können aus. Großes Kino! Dann versucht sich Eric in der schwachen Thermik. Zuerst sieht es sehr gut aus. Gleichauf mit Chris. Doch schon nähern sich die entscheidenden fünf Minuten ablösungsfreie Funkstille. Chris hat die wichtigen Meter mehr unterm Flügel, Eric die entscheidenden zu wenig. Trotzdem toller Flug! Viel riskiert und viel gewonnen: Respekt!

Mit der sich erwärmenden Luft bewegt sich langsam auch die Masse. Immer mehr in immer kürzeren Abständen gehen raus, halten sich, halten sich gerade so, halten sich nicht. Richtig gut wird es erst ab drei Uhr nachmittags. Und spannend. Denn flugtechnisch wird den Piloten und Pilotinnen ein breites Repertoire an Flugvermögen abverlangt. Gute Hangsoaring-Fähigkeiten, dann leichtes Steigen im Geradeausflug mitnehmen. Wann eindrehen? Wer das richtige Gespür hat, steigt hoch bis auf über 1.000. m, wer sich falsch entscheidet hat nicht viel Arbeitshöhe übrig. Auf schwache Phasen folgen starke, in der Höhe wabbelige Luft, aber es geht was. Zeitweise bis zu 20 Flieger teilen sich den Luftraum. Es geht eng zu, aber fair, meistens. Mit Sandor Flügelspitze an Flügelspitze überm Merkurturm steile Thermikkreise zirkeln, mein Highlight des Tages, endlich wieder. Sehr geil. Dann fast auf einen Schlag legt der Berg den Thermikschalter um. Aus die Aufwindmaus. Abi gehts. Aber eine Stunde ist geschafft. Viele sind in diesen nicht einfach zu meisternden Bedingungen eine Stunde und viel mehr geflogen. Wir haben gute Flieger und Fliegerinnen. Auch darum haben wir diesen genialen Tag verdient.

Im Anschluss, von vielen unterschätzt, die eigentliche Königsdisziplin: Im Anflug auf die Position ein federleichtes 5 cm Ästchen, mit auftriebverleihendem Absperrband versehen, möglichst mittig in den Landekreis abwerfen. Windrichtung und Windstärke einkalkuliert? Ausreichend über den Landekreis hinausgeflogen, damit der Wind es zurück und möglichst in die Mitte trägt? Und ab dafür! Mindestens 50 m neben dran ins hohe Gras. Aber einige haben es richtig gut gemacht, Augenmaß und Fingerspitzengefühl bewiesen und voll ins Schwarze, das ein Weißes war, getroffen. Und anschließend natürlich mit letzter Flugkonzentration die Punktlandung. Auch wenn es hie und da etwas “gestreut” hat, viele haben sie mit Bravour gemeistert. Der Beste: Maximiliano Padulo, aka Maxi. Volltreffer!

Abschließen gab es in der vierten Disziplin noch Beschäftigung für die Oberstübchenmasse. Wann war nochmal der windige Lothar so freundlich, uns den Startplatz frei zu räumen? 1999, 2001 oder 2003? Na?! 1999 natürlich. Wann wurde der Startplatz eröffnet? Das wird noch verraten: 2002. Fragen zu den Geier-Gründervätern und aktuellen Landes- sowie Weltmeistern trieben noch schüchtern glänzende Schweißperlen über fragend hoch gezogene Augenbrauen, die in der kühlen Abendluft aber sehr schnell trockneten.

Mit Höchstspannung erwartet dann: die Meisterehrung. Wer hats geschafft? Wer ist erster? Wer auf den Plätzen? “Der Geiermeister ist,” kündigt unser erster Vorsitzender Martin Gabi den Gewinner an, “Gewinner?” Nein, “die GewinnerIN ist: Susanne Herold!” Wow, quelle surprise, was für eine Überraschung! Eine positive! Eine schöne! Eine Überraschung, die so ganz und gar zu diesem rundum gelungenen Tag passt. Platz zwei belegt Herry Hoffner, drahtiger Tandempilot mit immer guter Laune. Platz drei nimmt Mirko Hoffmann ein, auch hoch verdient und genau zum richtigen Zeitpunkt, damit er sich bald entspannt einige Zeit auf seinen Lorbeeren ausruhen kann, um dem Nachwuchs seine Fluggeheimnisse früh mit auf den Weg zu geben.

Was für ein Tag! Ein Tag an dem Herz und Verstand, Können und Kultur gewonnen haben. Alles zusammengenommen: Wir alle! Hierfür ein wahnsinnig großes Kompliment! Für mich persönlich einer der schönsten Tage, wenn nicht der schönste Tag, der mir bisher am Merkur vergönnt war.

Danke, Danke, Danke an Werner Axtmann für sein entspanntes, freundliches und immer positives Wesen, das sich wie ein guter Geist mit sanftem Lächeln auf diesen schönen Tag gelegt hat. Mein Obi-Wan Kenobi!

Danke, Danke, Danke auch an die vielen Helfer, die alles gegeben haben, um den Teilnehmern ein perfektes Umfeld zu bereiten: Klaus und Margarete, die uns wieder mit Delikatessen verwöhnt haben, Rosi, Ralf Fachet, Sieglinde, Petra und Michael Wagner, Sandra, Doris, Uli, Petra, Joachim, Sandor, Dieter und all diejenigen helfenden Hände, die einfach mal spontan hier und da angepackt haben.

Und dann wars vorbei. Für diesen Tag. Flughundemüde, aber glücklich nach Hause. Hinlegen, einschlafen und nochmal davon träumen, was so schön war an diesem – ich kanns nicht oft genug sagen – fantastischen Tag.

Und hier die Siegerliste mit großer Gratulation an alle 37 Gewinner und Gewinnerinnen. Der Letzte macht das Licht aus und bei der nächsten Meisterschaft als erster wieder an.

1. Susanne Herold 250 Punkte

2. Herry Hoffner 210 P.

3.Mirko Hoffmann 209 P.

4. Maximiliano Padulo 200 P.

5. Sandor Nusser 190 P.

6. Götz Treptau 190 P.

7. Sebastian Schmied 170 P.

8. Eric Trapp 167 P.

9. Christian Steinhardt 151 P.

10. Sven Rössler 150 P.

11. Henning Meyer 149 P.

12. Uli Sies 143 P.

13. Joachim Velten 140 P.

14. Marc Herling 140 P.

15. Chris Demmert 140 P.

16. Dirk Schwaderer 140 P.

17. Hermann Schätzle 138 P.

18. Peter Grossner 126 P.

19. Stefan Gutmann 124 P.

20. Alois Frietsch 124 P.

21. Jonathan Gräser 113 P.

22. Ralf Baumann 110 P.

23. Jakob von Raumer 104 P.

24. Christiane Kern 101 P.

25. Sebastian Landmann 101 P.

26. Siefried Krczemien 85 P.

27. Klaus Schmidt 82 P.

28. Esther Kuske 79 P.

29. Klaus Kraft 79 P.

30. Werner Axtmann 74 P.

31. Bruno Rihm 71 P.

32. Paul Legeland 70 P.

33. Roland Fritz 69 P.

34. Jürgen Fey 63 P.

35. Rainer Ganster 62 P.

36. Chiara Klingmann 51 P.

37. Oliver Zind 46 P.

Falls ich was vergessen habe, einfach als Kommentar ergänzen, es war so viel an diesem Tag. Und hier jede Menge Impressionen (Fotos: Sandor Nusser, Werner Axtmann, Ralf Baumann):

Protokoll Vorstandssitzung 14.06.2016

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Wohin im Mai?

Hallo Geier,

Pfingsten naht mit großen Flügelschlägen und die Frage lautet: “Wohin im Mai?” Vom 14. bis 29.05.2016 sind in BW Ferien und viele Flieger haben schon Pläne, sind gerade dabei welche zu schmieden oder suchen händeringend noch nach Flugzielen, wissen aber nicht wohin, wann genau, wie, mit wem und sowieso überhaupt keine Ahnung gar nicht. Ist ja nicht schlimm, geht vielen so. Daher hab ich mir gedacht, ich eröffne hier einfach mal eine kleine Plattform zum gemeinsamen Austausch (Kommentarfunktion).

Falls ihr schon ein Projekt habt und noch Leute sucht, falls ihr noch plan- oder projektlos seit, aber zu allem bereit, dann schreibt doch einfach einen kurzen Kommentar und skizziert was euch umtreibt, antreibt und wohin es gehen soll. Wäre super, wenn dadurch eine schöne Kommunikation entsteht, die uns als Geierschwarm (die automatische Rechtschreibung macht daraus “Feierschwarm” – passt ja auch) oder einzelne Geierschwärme wieder in die Ferne trägt – frisch und frei, genial dezentral, ganz ohne “Zentralorgan”. Vielleicht wird so aus einem Atömchen ein Molekülchen und daraus einer oder mehrere kleine Urlaubsorganismen – lasst uns einfach mal anfangen und sehen, was dabei raus kommt – völlig ungezwungen und vogelfrei.

Ich hab beim Grillen (! 😉 ) letztens schon gehört, dass einige an die Dune du Pilat fahren, einige zieht es nach Annecy und je nach Wetter kann es ja auch ganz wo anders hingehen. Dune und Annecy lassen sich auch super miteinander verbinden – dazwischen der Puy de Dôme – einfach grandios! Unten ein paar Impressionen zum Lust und Laune machen.

Also Geier: was geht?!

dune du pilat

dune du pilat

puy de dome

puy de dome

anncy col de la forclaz

anncy col de la forclaz

Abschied Hans

Liebe Geier,

am Mittwoch, den 20. April 2016 um 14:00 Uhr nehmen wir von unserem Fliegerfreund Hans Berggötz Abschied. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Geier und Gleitschirmflieger bei seinem Start zum letzten Höhenflug dabei sind.  Weiterlesen