Rund um die Schwarzwaldgeier

Der Obi-Wan Kenobi-Tag.

Wir haben es uns verdient. Nach zwei wetterbedingt gescheiterten Anläufen. Wir haben sie uns verdient. Die Meisterschaft, die Maßstäbe gesetzt hat. An positiver Stimmung. An Gemeinschaftssinn. An Wetterglück. An Gelassenheit und gleichzeitig an Leidenschaft. Wir haben uns diesen Sonntag, den 25. September 2016 verdient, weil wir ein geiler Verein sind, weil wir coole Flieger sind und weil wir Menschen sind, für die Fliegen zwar viel bedeutet, für die das Menschsein des Anderen aber mindestens genauso viel bedeutet. Allen voran Werner Axtmann, unser Organisator und DER gute Geist schlechthin – mein persönlicher Obi-Wan Kenobi!

Aber erst mal ganz langsam und von vorne. Treffpunkt zum Briefing 10:30 Uhr, Landeplatz West. Zuerst ein paar halb müde, halb muntere Gesichter. Dann immer mehr, fünfzehn, zwanzig, fünfundzwanzig, dreißig, fünfunddreißig – “Rosi, wie viele sind es denn jetzt?” “Siebenunddreißig!” “Wow!” Freude auf den meisten Gesichtern. Lächeln, Lachen, “Hallo, wie geht es Dir?” Leute, die sich auf einen schönen Flugtag mit Unterhaltungsfaktor freuen. Bei den Jungen und den jung gebliebenen sind Ambitionen mit im Spiel. Das verrät ihr Mienenspiel. Keiner weiß so recht, was auf ihn, was auf sie zukommt.

Dann das Briefing: erste Disziplin: Berg hoch laufen per Massenstart. Fluggerät bringt Joachim Velten mit Auto und getuntem Hänger hoch. Ziel: Startplatz West. Wer es unter einer halben Stunde schafft, bekommt die volle Punktzahl. Danach ist der Toleranzbereich eng bemessen. Ab 40 plus beginnt die Nullpunktezone – Minuten, versteht sich. Unfassbar schnell: Eric Trapp. 20 Minuten. Aber auch die schlusslichtfähigen Komfortgänger mit Kommunikationsüberfunktion schaffen den Bergsport in unter 45 Minuten. Die kräfteeinteiltechnische Meisterleistung des Tages: Susanne Herold in hoch effizienten 29:59 Minuten.

Es folgte die Königsdisziplin des Tages, dachten jedenfalls die Meisten: das Fliegen. Zeitziel: eine Stunde oben bleiben. Keine einfache Aufgabe bei Inversionslage und nur schwachem Westwind. Daher die weitverbreitete Zurückhaltung zur Startentscheidung. Wer wird der Erste sein, der rausgeht? Was für eine Frage! Kaum zupften ihn die ersten kleinen Ablösungen am umtriebigen Gemüt, war er auch schon in der Luft: Christian Demmert. Kein Zweifel, dass er das schafft. Hat er auch. Kampf sieht bei ihm immer noch nach spielerischem Können aus. Großes Kino! Dann versucht sich Eric in der schwachen Thermik. Zuerst sieht es sehr gut aus. Gleichauf mit Chris. Doch schon nähern sich die entscheidenden fünf Minuten ablösungsfreie Funkstille. Chris hat die wichtigen Meter mehr unterm Flügel, Eric die entscheidenden zu wenig. Trotzdem toller Flug! Viel riskiert und viel gewonnen: Respekt!

Mit der sich erwärmenden Luft bewegt sich langsam auch die Masse. Immer mehr in immer kürzeren Abständen gehen raus, halten sich, halten sich gerade so, halten sich nicht. Richtig gut wird es erst ab drei Uhr nachmittags. Und spannend. Denn flugtechnisch wird den Piloten und Pilotinnen ein breites Repertoire an Flugvermögen abverlangt. Gute Hangsoaring-Fähigkeiten, dann leichtes Steigen im Geradeausflug mitnehmen. Wann eindrehen? Wer das richtige Gespür hat, steigt hoch bis auf über 1.000. m, wer sich falsch entscheidet hat nicht viel Arbeitshöhe übrig. Auf schwache Phasen folgen starke, in der Höhe wabbelige Luft, aber es geht was. Zeitweise bis zu 20 Flieger teilen sich den Luftraum. Es geht eng zu, aber fair, meistens. Mit Sandor Flügelspitze an Flügelspitze überm Merkurturm steile Thermikkreise zirkeln, mein Highlight des Tages, endlich wieder. Sehr geil. Dann fast auf einen Schlag legt der Berg den Thermikschalter um. Aus die Aufwindmaus. Abi gehts. Aber eine Stunde ist geschafft. Viele sind in diesen nicht einfach zu meisternden Bedingungen eine Stunde und viel mehr geflogen. Wir haben gute Flieger und Fliegerinnen. Auch darum haben wir diesen genialen Tag verdient.

Im Anschluss, von vielen unterschätzt, die eigentliche Königsdisziplin: Im Anflug auf die Position ein federleichtes 5 cm Ästchen, mit auftriebverleihendem Absperrband versehen, möglichst mittig in den Landekreis abwerfen. Windrichtung und Windstärke einkalkuliert? Ausreichend über den Landekreis hinausgeflogen, damit der Wind es zurück und möglichst in die Mitte trägt? Und ab dafür! Mindestens 50 m neben dran ins hohe Gras. Aber einige haben es richtig gut gemacht, Augenmaß und Fingerspitzengefühl bewiesen und voll ins Schwarze, das ein Weißes war, getroffen. Und anschließend natürlich mit letzter Flugkonzentration die Punktlandung. Auch wenn es hie und da etwas “gestreut” hat, viele haben sie mit Bravour gemeistert. Der Beste: Maximiliano Padulo, aka Maxi. Volltreffer!

Abschließen gab es in der vierten Disziplin noch Beschäftigung für die Oberstübchenmasse. Wann war nochmal der windige Lothar so freundlich, uns den Startplatz frei zu räumen? 1999, 2001 oder 2003? Na?! 1999 natürlich. Wann wurde der Startplatz eröffnet? Das wird noch verraten: 2002. Fragen zu den Geier-Gründervätern und aktuellen Landes- sowie Weltmeistern trieben noch schüchtern glänzende Schweißperlen über fragend hoch gezogene Augenbrauen, die in der kühlen Abendluft aber sehr schnell trockneten.

Mit Höchstspannung erwartet dann: die Meisterehrung. Wer hats geschafft? Wer ist erster? Wer auf den Plätzen? “Der Geiermeister ist,” kündigt unser erster Vorsitzender Martin Gabi den Gewinner an, “Gewinner?” Nein, “die GewinnerIN ist: Susanne Herold!” Wow, quelle surprise, was für eine Überraschung! Eine positive! Eine schöne! Eine Überraschung, die so ganz und gar zu diesem rundum gelungenen Tag passt. Platz zwei belegt Herry Hoffner, drahtiger Tandempilot mit immer guter Laune. Platz drei nimmt Mirko Hoffmann ein, auch hoch verdient und genau zum richtigen Zeitpunkt, damit er sich bald entspannt einige Zeit auf seinen Lorbeeren ausruhen kann, um dem Nachwuchs seine Fluggeheimnisse früh mit auf den Weg zu geben.

Was für ein Tag! Ein Tag an dem Herz und Verstand, Können und Kultur gewonnen haben. Alles zusammengenommen: Wir alle! Hierfür ein wahnsinnig großes Kompliment! Für mich persönlich einer der schönsten Tage, wenn nicht der schönste Tag, der mir bisher am Merkur vergönnt war.

Danke, Danke, Danke an Werner Axtmann für sein entspanntes, freundliches und immer positives Wesen, das sich wie ein guter Geist mit sanftem Lächeln auf diesen schönen Tag gelegt hat. Mein Obi-Wan Kenobi!

Danke, Danke, Danke auch an die vielen Helfer, die alles gegeben haben, um den Teilnehmern ein perfektes Umfeld zu bereiten: Klaus und Margarete, die uns wieder mit Delikatessen verwöhnt haben, Rosi, Ralf Fachet, Sieglinde, Petra und Michael Wagner, Sandra, Doris, Uli, Petra, Joachim, Sandor, Dieter und all diejenigen helfenden Hände, die einfach mal spontan hier und da angepackt haben.

Und dann wars vorbei. Für diesen Tag. Flughundemüde, aber glücklich nach Hause. Hinlegen, einschlafen und nochmal davon träumen, was so schön war an diesem – ich kanns nicht oft genug sagen – fantastischen Tag.

Und hier die Siegerliste mit großer Gratulation an alle 37 Gewinner und Gewinnerinnen. Der Letzte macht das Licht aus und bei der nächsten Meisterschaft als erster wieder an.

1. Susanne Herold 250 Punkte

2. Herry Hoffner 210 P.

3.Mirko Hoffmann 209 P.

4. Maximiliano Padulo 200 P.

5. Sandor Nusser 190 P.

6. Götz Treptau 190 P.

7. Sebastian Schmied 170 P.

8. Eric Trapp 167 P.

9. Christian Steinhardt 151 P.

10. Sven Rössler 150 P.

11. Henning Meyer 149 P.

12. Uli Sies 143 P.

13. Joachim Velten 140 P.

14. Marc Herling 140 P.

15. Chris Demmert 140 P.

16. Dirk Schwaderer 140 P.

17. Hermann Schätzle 138 P.

18. Peter Grossner 126 P.

19. Stefan Gutmann 124 P.

20. Alois Frietsch 124 P.

21. Jonathan Gräser 113 P.

22. Ralf Baumann 110 P.

23. Jakob von Raumer 104 P.

24. Christiane Kern 101 P.

25. Sebastian Landmann 101 P.

26. Siefried Krczemien 85 P.

27. Klaus Schmidt 82 P.

28. Esther Kuske 79 P.

29. Klaus Kraft 79 P.

30. Werner Axtmann 74 P.

31. Bruno Rihm 71 P.

32. Paul Legeland 70 P.

33. Roland Fritz 69 P.

34. Jürgen Fey 63 P.

35. Rainer Ganster 62 P.

36. Chiara Klingmann 51 P.

37. Oliver Zind 46 P.

Falls ich was vergessen habe, einfach als Kommentar ergänzen, es war so viel an diesem Tag. Und hier jede Menge Impressionen (Fotos: Sandor Nusser, Werner Axtmann, Ralf Baumann):

Protokoll Vorstandssitzung 14.06.2016

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Wohin im Mai?

Hallo Geier,

Pfingsten naht mit großen Flügelschlägen und die Frage lautet: “Wohin im Mai?” Vom 14. bis 29.05.2016 sind in BW Ferien und viele Flieger haben schon Pläne, sind gerade dabei welche zu schmieden oder suchen händeringend noch nach Flugzielen, wissen aber nicht wohin, wann genau, wie, mit wem und sowieso überhaupt keine Ahnung gar nicht. Ist ja nicht schlimm, geht vielen so. Daher hab ich mir gedacht, ich eröffne hier einfach mal eine kleine Plattform zum gemeinsamen Austausch (Kommentarfunktion).

Falls ihr schon ein Projekt habt und noch Leute sucht, falls ihr noch plan- oder projektlos seit, aber zu allem bereit, dann schreibt doch einfach einen kurzen Kommentar und skizziert was euch umtreibt, antreibt und wohin es gehen soll. Wäre super, wenn dadurch eine schöne Kommunikation entsteht, die uns als Geierschwarm (die automatische Rechtschreibung macht daraus “Feierschwarm” – passt ja auch) oder einzelne Geierschwärme wieder in die Ferne trägt – frisch und frei, genial dezentral, ganz ohne “Zentralorgan”. Vielleicht wird so aus einem Atömchen ein Molekülchen und daraus einer oder mehrere kleine Urlaubsorganismen – lasst uns einfach mal anfangen und sehen, was dabei raus kommt – völlig ungezwungen und vogelfrei.

Ich hab beim Grillen (! 😉 ) letztens schon gehört, dass einige an die Dune du Pilat fahren, einige zieht es nach Annecy und je nach Wetter kann es ja auch ganz wo anders hingehen. Dune und Annecy lassen sich auch super miteinander verbinden – dazwischen der Puy de Dôme – einfach grandios! Unten ein paar Impressionen zum Lust und Laune machen.

Also Geier: was geht?!

dune du pilat

dune du pilat

puy de dome

puy de dome

anncy col de la forclaz

anncy col de la forclaz

Abschied Hans

Liebe Geier,

am Mittwoch, den 20. April 2016 um 14:00 Uhr nehmen wir von unserem Fliegerfreund Hans Berggötz Abschied. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Geier und Gleitschirmflieger bei seinem Start zum letzten Höhenflug dabei sind.  Weiterlesen

Hans ist auf Strecke.

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Heldenkraft!

Auch wenn der frühe Blick in die Webcam nichts wirklich Gutes verhieß, so war der morgentliche Nebelmantel um den Merkur, der bis tief in die Baden-Badener Niederungen hinabwallte, nur das friedliche Vorzeichen eines Ausbruchs gestalterischer Energie, die ihresgleichen sucht. Von zehn Uhr morgens bis vier Uhr am Nachmittag unterzogen fünfzehn Landschaftsvisagisten unter der kompetenten Führung unseres Eventmanagers Claas Tzschucke unseren Flugberg einer tiefgehenden Verjüngungskur. “Q10” für die fliegerisch kultivierte Natur. Und das hatte der Startplatz West auch dringend nötig. Denn mehrere nächtliche Wildschweinfeten hatten dazu geführt, dass sich auf der Südhälfte eine unschöne Akne breit machte. Das haben wir jetzt in gleichermaßen schweißtreibender wie zen-haft hingebungsvoll fokussierter Kleinstarbeit wieder ins flächenhaft yin-yang’sche Gleichgewicht gebracht. Und damit die armen abwegigen Sauen in Zukunft nichts mehr versauen, haben unsere Bergfexe und -füchse gleich einen eindrucksvollen Elektrozaun um unsere Absprungfläche gezogen. Hier durften wir unsere Kräfte hinsichtlich des Erhalts eines möglichst harmonischen Landschaftsbildes mit gut ein Meter fünfzig langen und zehn bis fünfzehn Zentimeter dicken Akazienpfosten messen. Dafür, dass der Kontakt mit unserem Machwerk für die borstigen Vierbeiner zum nachhaltig prickelnden Erlebnis wird, sorgt die neue Solarstromanlage, die uns Ingo Winkler besorgt und installiert hat. Daneben wurde ein gefühlt bis zum Mittelpunkt der Erde reichendes Loch für einen zusätzlichen Windmasten auf der Südseite des Startplatz West ausgehoben, mit dem neuen Windmastbodenanker von Roland Klein ausgestattet und mit reichlich Beton und Steinen aufgefüllt. Am Startplatz West, Landeplatz West und Landeplatz Nordost erhielten die Windfahnen ein Update. Für die nötige Energie zwischendurch sorgten super Leckere hors d’oeuvre, Fruchtspieße und Kaffee von Margret Henn aus der Molkenkur-Küche. Abschließend gabs delikate Gipfel-Pizza. Besonderen Dank auch an Bernd Fahrner, den Bruder unseres zweiten Vorsitzenden Dieter Fahrner, der mit seinem nagelneuen Auto extra aus Freudenstadt an den Merkur gekommen ist, um den Unterboden seines durch zig Zementsäcke beschwerten Wagens mit dem staubig-steinigen Auffahrtsweg zum Merkurgipfel bekannt zu machen. Man kann nur allenfalls unzureichende Vermutungen anstellen, welch tiefe Schuld leichtsinnigens Zusagens hier im Bruder-Bruder-Verhältnis abzutragend aufzuwiegen war.

Vielen DANK an das tolle Team, das Blut, Schweiß und Freudentränen vergossen hat, um gemeinsam einen richtig schönen Arbeits- und für den ein oder anderen auch noch anschließenden Flugtag zu verbringen. Und dafür wurden wir dann natürlich mit schönstem Sonnenschein belohnt 🙂 .

Das Dream-Team vom 19. März 2016:

Holger Steinbach

Ingo Winkler

Siegfried Krzemien

Gerd Halbeis

Ulrike Sies

Sandor Nusser

Joachim Velten

Götz Treptau

Alois Frietsch

Klaus Kraft

Claas Tzschucke

Marc Schimmel

Sebastian Schmied

Gerd Roßkopf

Bernd Fahrner

Ralf Baumann

Fotos: Sandor Nusser, Ralf Baumann, Ingo Winkler

Nachtrag: Und seit Dienstag ist es soweit, auch auf der Südseite unseres Startplatz West weht eine Windfahne am neuen Windmast und sorgt bei Nordwindeinfluss für noch präzisere Startinformationen.
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Protokoll Vorstandssitzung 8.3.2016

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Grüße vom neuen Vorsitzenden

Martin Gabi

Liebe Schwarzwaldgeier,

nachdem es mir aus terminlichen Gründen nicht möglich war persönlich zur Mitgliederversammlung zu kommen, möchte ich mich jetzt auf diesem Weg melden. Warum habe ich mich zur Wahl gestellt? Nachdem der Termin von Rainers Rücktritt nahte und immer noch kein anderer Interessent für den Posten aus der Deckung kam, haben mich Rainer und Dieter angesprochen, ob ich bereit wäre das Amt zu übernehmen. Als „Uralt-Mitglied“ des GSV-Baden hätte ich es als katastrophal empfunden, wenn ein so erfolgreicher Verein am Abend des 12.02.2016 ohne ersten Vorsitzenden dagestanden wäre.

Allen, die mir mit ihrer Ja-Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben, möchte ich dafür sehr herzlich danken. Allen, die dagegen waren, möchte ich sagen, dass dies nicht der Job meiner Träume ist, und dass jeder andere die Freiheit gehabt hätte, sich zur Wahl zu stellen.

Das wollen wir jetzt aber hinter uns lassen, ich will der Vorsitzende für alle Mitglieder sein. Im Gegensatz zu meinen Vorgängern werdet ihr mich aber nicht so oft am Berg sehen können, dazu habe ich einfach nicht die Zeit. Dennoch hoffe ich so oft als möglich oben sein zu können. Es gibt inzwischen viele von euch, die mich noch nicht persönlich kennen, das wollen wir dann bei einschlägigen Events nachholen. Rainer hat hier sicher Maßstäbe gesetzt.

Neben der Fliegerei gibt es für uns auch in Zukunft viel zu tun, um unser schönes Fluggebiet zu erhalten und langfristig zu sichern. Gemeinsam mit den anderen „Funktionären“ und mit eurer Hilfe möchte ich meinen Teil dazu beitragen. Wie in jedem Verein, jeder Firma oder Familie wird das nicht immer ohne Meinungsverschiedenheiten möglich sein. Meine große Bitte dabei ist, dass wir diese auf sachliche und konstruktive Weise austragen. Ich bin gerne bereit mit jedem über (fast) alles zu diskutieren solange wir auf sachlicher Ebene bleiben.

Meinem Vorgänger Rainer und dem ganzen bisherigen Vorstand möchte ich an dieser Stelle für das bisher Geleistete sehr herzlich danken. Für meine Amtszeit wünsche ich mir eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Für das Jahr 2016 wünsche ich uns allen viele schöne und unfallfreie Flüge.

Martin

Nachrufe

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JHV-2016

Protokoll JHV 2016

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